Acht Einrichtungen für systemisch-familienorientiertes Arbeiten ausgezeichnet

Gleich acht Einrichtungen wurden im Rahmen des DGSF-Fachtages „Wofürsorge? – Warum Selbstfürsorge nicht ausreicht“ Anfang Oktober 2024 in Köln mit dem Siegel "DGSF-empfohlene systemisch-familienorientiert arbeitende Einrichtungen" ausgezeichnet.

Die DGSF unterstützt psychosoziale Einrichtungen dabei, eine systemisch-familienorientierte Arbeitsweise als grundlegendes Konzept in ihrer Arbeit mit Klient*innen, Angehörigen und Netzwerken zu etablieren, zu pflegen und nach außen zu vertreten.

Zuletzt durchliefen gleich acht Einrichtungen erneut den Empfehlungsprozess, so dass sie abermals mit dem Siegel "DGSF-empfohlene systemisch-familienorientiert arbeitende Einrichtungen" ausgezeichnet werden konnten.

Eine Wieder-Empfehlung erhielten: Oberlin e. V. aus Ulm, SHED e. V. aus Wuppertal, die TASK FORCE GmbH aus München, Lüttje Werft aus Rhede/Borsum, die Stiftung Kinder- und Jugenddorf Marienpflege Ellwangen, Rückenwind für Familien aus Überlingen, AWO Unterbezirk Dortmund - Hilfen zur Erziehung, sowie Family Help aus Mietingen.

Die Empfehlungsgruppe, bestehend aus Gabriele Bachem-Böse, Michaela Herchenhan sowie Bernward Vieten, sprachen im Rahmen des Fachtages „Wofürsorge? – Warum Selbstfürsorge nicht ausreicht“ am 5. Oktober 2024 die Laudatio und konnten den anwesenden Vertreter*innen aus den Einrichtungen feierlich die Urkunde überreichen.

Die Liste der bisher empfohlenen Einrichtungen

Bild (v. l. n. r.): Gabriele Bachem-Böse, Michaela Herchenhan und Bernward Vieten (Empfehlungsgruppe) sowie die anwesenden Vertreter*innen aus den empfohlenen Einrichtungen bei der Würdigung in Köln

(js)