Die DGSF unterstützt Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Trauma & Dissoziation (DGTD)

Der Vorstand der DGTD kritisiert das Bild, das der Artikel von Psychotraumatolog*innen zeichnet. "Eine ausgewogene, sachliche und gut recherchierte Berichterstattung kann beitragen, Wissenslücken aufzuzeigen und Behandlungsfehler aufzuarbeiten. Im o. g. Artikel und ähnlichen Social-Media-Beiträgen werden Medien ihrer Verantwortung für den gesellschaftlichen Diskurs zum Thema Gewalt an Kindern und Erwachsenen nicht gerecht." 

Zur Stellungnahme auf den Seiten der DGTD

Ergänzend zu der Stellungnahme verweist die DGTD auf das gemeinsame Versachlichungspapier der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e.V. (DGfPI) und dem Fachverband Traumapädagogik e.V.  "Wissenswertes zum Thema „Organisierte sexualisierte und Rituelle Gewalt“ Plädoyer für eine fundierte Auseinandersetzung zu Organisierter sexualisierter und Ritueller Gewalt - jenseits von Polarisierungen".

Zum Versachlichungspapier der DGfPI und dem Fachverband Traumapädagogik e.V.

(pg)