Steuerungsgruppe Klimaneutralität: Auftakttreffen setzt klaren Rahmen für 2026–2030

Die DGSF hat die Arbeit an ihrem Ziel „Klimaneutralität bis 2030“ offiziell gestartet. Bei einem Auftakttreffen der Steuerungsgruppe ging es Ende November um den aktuellen Stand, realistische Schritte und die Erstellung einer belastbaren Roadmap für den Transformationsprozess des Verbandes.

Mit dem Auftakttreffen der nun dauerhaft eingesetzten Steuerungsgruppe am 25. November 2025 hat die DGSF die Arbeit am Ziel „Klimaneutralität bis 2030“ offiziell aufgenommen. Die Mitgliederversammlung 2023 hat den entsprechenden Auftrag erteilt. Nun geht es darum, den Weg zur Klimaneutralität konkret, realistisch und transparent zu gestalten.

Im Mittelpunkt des Treffens stand die Frage nach dem aktuellen Stand des Verbandes und nach den Schritten, die bis zum Verbandstag am 20. März 2026 in Remscheid tatsächlich leistbar sind. Ziel war es, weniger große Versprechen zu formulieren, sondern eine belastbare Ausgangsbasis zu schaffen.

Ein wesentlicher Arbeitsauftrag ist die Überarbeitung der bereits erstellten Roadmap. Im Fokus steht dabei nicht allein die CO₂-Neutralität als Kennzahl, sondern ein umfassender Transformationsprozess, der den Verband und seine Strukturen weiterentwickelt. Die aktualisierte Roadmap soll bis zum kommenden Verbandstag vorliegen und als Grundlage für nächste Schritte dienen.

Die Steuerungsgruppe ist bewusst schlank besetzt und bildet zentrale Bereiche des Verbands ab: Netzwerk Klimaschutz, Institute, Geschäftsstelle, Aufsichtsrat und Vorstand. Die Einbindung der übrigen Gremien erfolgt über die Berichte im Verbandsrat, um Abstimmung und Informationsfluss klar zu strukturieren.

Das Auftakttreffen machte deutlich: Der Weg zur Klimaneutralität ist anspruchsvoll, aber machbar, wenn er konsequent und gemeinsam beschritten wird.

Bild: Die Steuerungsgruppe bei ihrem Online-Auftakttreffen Ende November 2025

(ke, js)