Noch bis Ende April 2024: Teilnahme an Studie „Aufsuchende-Familienhilfe-Evaluation“ (ASUEVA) möglich!

Die Universität Bielefeld führt derzeit im Auftrag der DGSF eine bundesweite Studie zu den aufsuchenden Erziehungshilfen in Familien durch. Ziel ist die Untersuchung der Frage, wie sich fachliche Ausbildung, Praxis, Kontext und Haltung auf die Gestaltung und das Gelingen der ambulanten Hilfen zur Erziehung (HzE) auswirken. Wir möchten alle Fachkräfte aus den aufsuchenden Hilfen zur Erziehung noch einmal herzlich zur Teilnahme einladen.

Die ASUEVA-Studie ist dreischrittig aufgebaut:

In einem ersten Schritt beantworten Fachkräfte in einer Basisbefragung Fragen zu ihrer Ausbildung, ihrer Arbeitssituation sowie Einschätzungen zum Arbeitsfeld und Adressat*innen in einem Online-Fragebogen.

Im zweiten Studienteil geht es in einer Online-Befragung um Fragen zur Arbeit mit einer konkreten Familie, mit der die Fachkräfte innerhalb der letzten sechs Monate begonnen haben zu arbeiten. Es wird darum gebeten, dass die Fachkräfte eine Familie zur Studienteilnahme einladen. Zwischen der Bearbeitung des Basisfragebogens und dem zweiten Teil der Studie muss kein zeitlicher Abstand liegen. Die Fragebögen können in direkter Folge bearbeitet werden.

Nach Beendigung der Hilfe oder aber spätestens nach Ablauf eines Jahres werden die Fachkraft und die Familie ein letztes Mal befragt. In diesem 3. Fragebogen wird es um Fragen zum Hilfeprozess und der familialen Situation zu diesem Zeitpunkt gehen.

Die beteiligten Familien und die Fachkräfte erhalten als Dank für ihre Teilnahme an der Studie eine Aufwandsentschädigung!

Zur Teilnahme schreiben Sie bitte eine Mail an Barbara Richters, Uni Bielefeld: evasys@uni-bielefeld.de

weitere Informationen: