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Recht und Heilkunde
Recht und Heilkunde - Handout für die Frühjahrs-IV 2018 Befugnis: Wer darf was legal tun? Die Ausübung von Heilkunde ist gesetzlich reguliert. Wer heilkundlich arbeitet, braucht dazu eine staatliche Erlaubnis. Ein DGSF-Zertifikat ist keine staatliche Erlaubnis und reicht dazu nicht aus. „Staatliche Erlaubnis“ bedeutet: Approbation oder Heilpraktikererlaubnis.
Gesundheit Jugendhilfe
Aktuelles Urteil des BGH zur unerlaubten Heilkunde-Ausübung
Der Bundesgerichtshof hat am 22. Juni ein Urteil zur "unerlaubten Ausübung der Heilkunde bei Synegetik-Therapie" gefällt.
Systemisches Arbeiten, Jugendhilfe, Heilkunde und Kassenabrechnung
Der im August vergangenen Jahres veröffentlichte "Faktencheck für Systemische Therapeut*innen und Berater*innen ohne Approbation aus dem Feld der Jugendhilfe und Sozialen Arbeit" liegt jetzt in einer aktualisierten Version vor.
Susanne Fattah
Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF) Systemisch-integrative Paartherapeutin (DGSF und HJI) Essentielle Psychotherapie-Fortbildung (EPT Institut Hennef) Heilpraktikerin (Psychotherapie) - Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde Systemische Supervisorin und Coach (DGSF) Zertifizierte Mediatorin (Vertiefung in Wirtschaft und Arbeitsleben) Moderatorin im Rahmen des Freiburger Modells® für Lehrercoaching
Patricia Sholl
- Master of Arts (MA) Sozialanthropologin - Ergänzungsausbildung in Supervision und Coaching am Evangelischem Zentralinstitut für Familienberatung (nach den Standards der DGSv) - Ausbildung zur Gruppenanalytikerin am Berliner Institut für Gruppenanalyse e.V. (nach den Standards der DAGG) - Weiterbildung als Familientherapeutin und - beraterin (DGSF) am Institut Triangel e.V. - Mentorin - SAFE ® - Sichere Ausbildung für Eltern Trainingsprogramm zur frühen Förderung einer sicheren Bindung - Traumazentrierte Fachberaterin / Fachpädagogin (nach den Standards der DeGPT*) am Institut Berlin - Fortbildung “Trauma und Traumabewältigung für Einzelne, Paare und Familien nach dem KReST - Modell (Körper-, Ressourcen- und Sytemorientierte Traumatherapie) - Kunst- und Kreativitätstherapeutin (nach PsychThG Art. 1§1 Abs. 3 ausserhalb der Heilkunde) Sprachen: Deutsch - Portugiesisch - Spanisch - Italienisch (http://www.patriciasholl.de)
Gemeinsamer Aufruf der systemischen Verbände
Die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF), der Systemische Verbund für Psychotherapie (VfSP) und die Systemische Gesellschaft (SG) unterstützen die an den Deutschen Bundestag gerichtete Petition zur Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung und rufen zur Mitzeichnung und Verbreitung auf.
Heilpraktikerrecht – Anhörung im BMG
Mitte November hatte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zu einer mündlichen Anhörung zu dem vom BMG beauftragten Rechtsgutachten zum Heilpraktikerrecht eingeladen. Die DGSF hat neben zahlreichen anderen Verbänden teilgenommen.
Rechtliche Grundlagen
Hier finden Sie Links zu wichtigen Gesetzestexten sowie weitere Hinweise.
Rechtliche Grundlagen
Hier finden Sie Links zu wichtigen Gesetzestexten sowie weitere Hinweise.
Gesundheit und Psychotherapie
Gesundheitspolitische Informationen, gesundheitspolitische Aktivitäten der DGSF
Gesundheitspolitisches
Gesundheitspolitische Informationen, gesundheitspolitische Aktivitäten der DGSF
Änderung der Weiterbildungsrichtlinien
Die Mitgliederversammlung der DGSF hat am 14. September 2022 in Dresden Änderungen der Eingangsvoraussetzungen für die Richtlinien „Systemische Therapie (DGSF)“ als Aufbauweiterbildung sowie „Systemische Therapie und Beratung (DGSF)“ als Grundweiterbildung beschlossen.
Approbation
Informationen zur Approbation, insbesondere zur Approbation als Psychotherapeutin/Psychotherapeut
Petition unterschreiben - Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung sichern!
Unterschreiben Sie die Petition! Die DGSF beteiligt sich an gemeinsamem Brief an Prof. Dr. Karl Lauterbach: Die Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung in den anstehenden Versorgungsgesetzen muss verbessert werden.
Notwendige Änderungen des Psychotherapeutengesetzes und anderer damit verbundener Gesetze und Verordnungen aus Sicht der AGP
Vorgelegt anlässlich des Gesprächs mit der Bundesministerin für Gesundheit am 06. November 2001 in Berlin.